Siemens Induktionsherd Induktionskochfeld  EI755501/07

Reparaturtipps und Ersatzteile zum Fehler: e2 (e=gespiegelte neun)

Im Unterforum Herd und Backofen - Beschreibung: Reparaturtipps für Elektroherde, Backofen, Grill, Fritteusen, Herdplatten, Glaskeramik, Kochfelder

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Autor
Induktionsherd Siemens EI755501/07 --- e2 (e=gespiegelte neun)
Suche nach Induktionsherd Siemens

    







BID = 1131389

-Flummy-

Gerade angekommen


Beiträge: 15
 

  


Geräteart : Induktionskochfeld
Defekt : e2 (e=gespiegelte neun)
Hersteller : Siemens
Gerätetyp : EI755501/07
S - Nummer : A-28/893550
FD - Nummer : FD8602001583
Typenschild Zeile 1 : Type HMMBA19730
Kenntnis : Artverwandter Beruf
Messgeräte : Multimeter, Phasenprüfer
______________________

Hallo zusammen,

ich melde mich mit einem wahrscheinlich wirtschaftlichen Totalschaden, würde aber doch gerne Eure Meinung hören.

Es handelt sich um ein etwas betagtes Siemens Induktionskochfeld (angeschlossen an Herd HE330550/01 FD8602), das in letzter Zeit immer häufiger während des Kochens auf den Induktionsplatten die Leistung abschaltet und abwechselnd eine gespiegelte 9 (=e?) und eine 2 (und das h für die heiße Platte) im Display zeigt. Durch Schalten der Platte auf 0 kann der Fehler behoben werden

Die Bedienungsanleitung beschreibt den Fehler nicht direkt, F2 und c2 bedeuten jeweils eine Überhitzung der Platte. Daher hatte ich mich auf die Suche begeben, ob ggf. ein NTC-Widerstand Probleme macht oder der Lüfter nicht läuft (der läuft aber ordnungsgemäß kurz nach Einschalten der Platte an). Das hat mich dann doch dahin geführt, dass es bis zur Ansteuerungsplatine zerlegt hatte (wird wohl oft als ELIN-Board bezeichnet). Die beiden NTC-Widerstände, die in die Mitte der zwei Induktionsplatten gehen, habe ich abgesteckt und durchgemessen. Bei Raumtemperatur sind es 48kOhm und erwärmt durch den Finger sinkt der Widerstand schnell. Einen weiteren NTC habe ich auf der Platine ausgemacht, den habe ich aber nicht demontiert/gemessen, auf der Platine ist aber optisch außenrum und am NTS selbst nichts zu erkennen.

Was mir jedoch beim Inspizieren der Platine Sorgen bereitet hat, ist, dass einer von vier Anschlüssen der Induktionsplatten sich offensichtlich schon stärker erwärmt hat und angelaufen ist, die Platine ist leicht bräunlich und die Lötung sieht auch nicht mehr aus wie bei den anderen drei Terminals.

Das komplette Modul (665719) ist bei Siemens gelistet für 500€ und nicht auf Lager. Ein Austausch kommt zu dem Preis also nicht wirklich in Frage.

Ich hänge ein Bild der Platine/des überhitzten Terminals an. Ist hier eine sinnvolle Reparatur des Kochfeldes aus Eurer Sicht möglich? Wo sollte ich ansetzen?

Eventuell nicht relevant, aber vielleicht ja doch mit dem Problem verknüpft: Die Backofenleuchte geht erstaunlich oft kaputt, das kenne ich so nicht. Eher alle 1-2 Monate wird eine neue Leuchte fällig.

Vielen Dank schon jetzt für die Unterstützung
Stefan



BID = 1131394

driver_2

Moderator

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Wohnort: Schwegenheim
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Neu verlöten die Schraubverbindung, vllt kannst was retten, ansonsten dieses "Mischkochfeld" entsorgen. Sehe ich auch zum ersten Mal, daß die Hälfte Induktion, die andere Hälfte konventionell beheizt ist.

Welches Leuchtmittel ist in der Backofenleuchte drin ? Bild oder exakte Bezeichnung bitte.





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BID = 1131399

perl

Ehrenmitglied



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Zitat :
vielleicht ja doch mit dem Problem verknüpft: Die Backofenleuchte geht erstaunlich oft kaputt, das kenne ich so nicht. Eher alle 1-2 Monate wird eine neue Leuchte fällig.
Das Problem kenne ich von einem Bekannten. Dem hatte der Vermieter (ein Polizist, also ein wirklicher Fachmann ) den Herd mit 220V Konfiguration zwischen zwei Aussenleiter des Drehstromanschlusses, also an 380V, geklemmt.
Mein Bekannter war begeistert, wie schnell der Herd aufheizte, aber die Backofenlampe hielt eben nicht lange...

Ist schon lange her und dementsprechend enthielt der Herd keine Halbleiter.
Ein heutiges Gerät voller Mikroprozessoren und anderer Halbleiter würde eine solche Behandlung mit 70% Überspannung wohl keine 5 Minuten aushalten.


BID = 1131403

driver_2

Moderator

Beiträge: 13234
Wohnort: Schwegenheim
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Zitat :
perl hat am 23 Jul 2025 01:51 geschrieben :


Das Problem kenne ich von einem Bekannten. Dem hatte der Vermieter (ein Polizist, also ein wirklicher Fachmann ) den Herd mit 220V Konfiguration zwischen zwei Aussenleiter des Drehstromanschlusses, also an 380V, geklemmt.
Mein Bekannter war begeistert, wie schnell der Herd aufheizte, aber die Backofenlampe hielt eben nicht lange...
[/quote]

Da hebt ein Leuchtmittel keine 5 min.

BIn mal gespannt ob meine Rückfrage beantwortet wird.



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-Flummy-

Gerade angekommen


Beiträge: 15

Herzlichen Dank für Eure Antworten!



Zitat :
Neu verlöten die Schraubverbindung, vllt kannst was retten,

Das hatte ich tatsächlich bereits auf die Schnelle mit dem Gaslötkolben versucht, als ich es zerlegt hatte. Bin dabei aber kläglich gescheitert, das Terminal hat das Lot überhaupt nicht angenommen. Da müsste ich also nochmal in Ruhe ran und wohl erstmal die Oxidschicht runterbekommen (oder hat's an Leistung gefehlt und das Terminal hat die Hitze zu schnell abgeleitet?).

Da bleibt aber die Frage, ob das die Ursache der Fehlermeldung ist oder nur ein "Nebenbefund". Der gehört natürlich trotzdem "behandelt"...

Nähere Infos zu dem angezeigten Fehler gibt es nicht zufällig?


Zitat :
Welches Leuchtmittel ist in der Backofenleuchte drin ? Bild oder exakte Bezeichnung bitte.


Ich hatte leider schon Gelegenheit verschiedene Modelle zu testen.
Offizielles Ersatzteil müsste das hier sein:
https://www.siemens-home.bsh-group.com/de/de/product/00057874

Ich hatte aber bis jetzt keine Originale hergenommen. Zuerst eine "Osram SPC.P Oven FR 40W/230V E14", dann eine "Philips Backofenlampe" (T29?) und dann dachte ich mir, dass Lampen mit niedrigerer Leisung ggf. robuster seien, wieder ein anderer Hersteller "Paulmann 820.11" mit nur 25W, gleiches Ergebnis...


Zitat :
Das Problem kenne ich von einem Bekannten. Dem hatte der Vermieter (ein Polizist, also ein wirklicher Fachmann ) den Herd mit 220V Konfiguration zwischen zwei Aussenleiter des Drehstromanschlusses, also an 380V, geklemmt.
Mein Bekannter war begeistert, wie schnell der Herd aufheizte, aber die Backofenlampe hielt eben nicht lange...


großartig...

Seit ich mein 400V Messgerät habe, habe ich die Phasen noch nicht gemessen, hatte den Anschluss aber zumindest schon mal mit meinem alten 230V-Messgerät nachgemessen und inspiziert - der scheint korrekt angeschlossen zu sein.

BID = 1131414

driver_2

Moderator

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Also das Nachlöten sollte mit einem Leistungsstarken LK schon funktionieren, 50W sollte der schon bringen, eine extra breite Lötspitze kann da doppelt hilfreich sein, die Wärme an den Platz zu bringen.

JA, die Elektroniken können solche Übergangswiderstände messen, die messen auch in den Geschirrspülern an den Heizpumpen sehr exakt und auch Ableitströme etc.

Wenn auf der BO Lampe 300C draufsteht, sollte die das abkönnen, ggf den Sockel mal kontrollieren ob die Wackelkontakt hat und natürlich die dort anliegende Spannung.

Die abgegebene Leistung der Glühlampe in Watt steigt mit steigender Spannung im Quadrat ! Auch wenige Volt zuviel (über der Nennangabe 240V) können die Lebensdauer drastisch verkürzen.

Bei 400V gebe ich der keine 3 Minuten.

Ich habe mal am Linienbus H4 ausgewechselt und in der Hektik in die falsche Schublade in der Werkstatt gegriffen, in die 12V Schublade. Die hat nur einmal kurz geblitzt, dann war Ruhe. Die zweite gegriffen, weil "scheiß Qualität", die hat auch nur geblitzt, bis ich dann mal auf dem Kartin 12V gelesen hatte, statt 24V.



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silencer300

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@driver_2


Na so eine Schweinerei, dass die Leuchtmittel bei doppelter Spannung nicht mal halb so lange halten, wie üblich.
Hatte das Phänomen aber mal an einem Standherd mit 3~N Anschluss, bei dem mit zunehmender Last der Übergangswiderstand an der N-Klemme (die Brücke war lose) immer höher wurde.

VG

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Ich bin nicht faul, ich arbeite im eco-Modus.

BID = 1131545

-Flummy-

Gerade angekommen


Beiträge: 15

Hallo zusammen,

danke für die Tipps und die Hilfe bisher. Zeit für ein kleines Update.

Ich habe vor einer guten Woche nochmal eine mittlere Reparatursession eingelegt, die Platine komplet ausgebaut und das alte Lot vom Terminal entfernt und neu eingelötet, mit dem Gaslötkolben hat das letztlich schon gut geklappt. Gerade auch von unten an den Beinchen des Terminals ließ es sich gut löten...

Im Zuge dessen bin ich auch der Fassung der Lampe nochmal nachgegangen, hier liegen innen sowie oben an den Anschlüssen 230 V an. Hier konnte ich nichts auffälliges feststellen. Ggf. könnte man die mechanischen Schalter hinter dem Drehknauf für die Backofenfunktion vermuten. Ansonsten habe ich auch mal die Phasen gemessen, 400V sind ebenfalls da zwischen den Außenleitern.

Dass der Herdanschluss nicht richtig fest ist, hatte ich auch vermutet, aber die Schrauben sitzen alle satt. Zur Lampe lässt sich also für mich nichts auffälliges Feststellen.

Der beschriebene e2-Fehler ist tatsächlich seit dem neu verlöten nicht mehr aufgetreten. Fast schon war ich im Glück, den Fehler behoben zu haben, da hat sich Samstag aus heiterem Himmel (ich meine bei der Nutzung des Backofens) der F0 Fehler ergeben (laut Bedienungsanleitung ein "interner Fehler im Kochfeld"). Der ließ sich durch Sicherung raus, kurz warten und Sicherung wieder rein lösen und kam seither auch nicht mehr. Habe dann natürlich alles wieder aufgemacht und geschaut, ob innen drin alles in Ordnung scheint, alle Kabel angeschlossen, keine Auffälligkeiten an der Platine.

Wenn nicht noch die große Erkenntnis kommt und gleichzeitig der F0 sich nochmal melden sollte, dann wäre das aus meiner Sicht der technische K.O. - was denkt ihr?

Viele Grüße und vielen Dank

BID = 1131546

driver_2

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Wo hast Du Deine BO-Lampen her?

Hersteller? Lieferant?

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-Flummy-

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Beiträge: 15

Die Modelle hatte ich oben mal beschrieben, alle samt von verschiedenen Händlern in der Bucht gekauft.


Zitat :
Ich hatte aber bis jetzt keine Originale hergenommen. Zuerst eine "Osram SPC.P Oven FR 40W/230V E14", dann eine "Philips Backofenlampe" (T29?) und dann dachte ich mir, dass Lampen mit niedrigerer Leisung ggf. robuster seien, wieder ein anderer Hersteller "Paulmann 820.11" mit nur 25W, gleiches Ergebnis...
[/quote]

BID = 1131549

perl

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Zitat :
eine gespiegelte 9 (=e?)
Eine 8 mit einem defekten Segment evtl?


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  5 Aug 2025  0:57 ]

BID = 1131550

IceWeasel

Moderator

Beiträge: 2482

Teste doch mal den Lüfter, wenn der nicht richtig Wind macht, kann die Leistungselektronik überhitzen.

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Wenn's kracht und zischt, war das nüscht!

Ich bin kein Berufsgutmensch - ich bin nur zivilisiert und weiß, mich zu benehmen.

BID = 1131555

driver_2

Moderator

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Zitat :
perl hat am  5 Aug 2025 00:53 geschrieben :


Zitat :
eine gespiegelte 9 (=e?)
Eine 8 mit einem defekten Segment evtl?


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  5 Aug 2025  0:57 ]


Nein, es gibt diese Spiegelverkehrten Symbole, hatte ich im KD Fall auch schonmal uzns musste bei BSH anrufen für eine konkrete Auskunft


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-Flummy-

Gerade angekommen


Beiträge: 15


Zitat :
IceWeasel hat am  5 Aug 2025 01:20 geschrieben :

Teste doch mal den Lüfter, wenn der nicht richtig Wind macht, kann die Leistungselektronik überhitzen.



An den Lüfter hatte ich auch von Beginn an gedacht. Da ist ein wenig Staub drin, aber der dreht schon, geht auch recht bald an, nachdem der Herd an geht. Er pustet auch, aber ich habe natürlich keinen Vergleich.

Was zum Thema schlechte Wärmeabfuhr auch passt, ist dass es in letzter Zeit immer ganz dezent nach erwärmtem Kunststoff riecht, wenn die Platten an sind... das kann aber natürlich auch daran liegen, dass irgendetwas wärmer wird als früher.

BID = 1132074

-Flummy-

Gerade angekommen


Beiträge: 15

Hallo zusammen,

hier nun nochmal ein kurzes Update:

- Der Fehler ist tatsächlich nach dem Nachlöten des Terminals nicht wieder aufgetreten
- Das Leuchtmittel im Backofen war seither auch nicht zu tauschen, das muss aber nichts heißen, das ist relativ unvorhersehbar und eher im 2-Monatsabstand aufgetreten

In der Zwischenzeit habe ich auch auf Verdacht den Lüfter durch einen baugleichen Lüfter aus der Bucht getauscht. Leider tritt der beschriebene Geruch nach warmem Kunststoff immer noch auf, so dass ich weiterhin den Verdacht habe, dass nicht alles in Ordnung/behoben ist. Der Geruch fiel uns erst nach den Reparaturen auf, möglicherweise war er aber vorher auch schon vorhanden. Es riecht vielleicht ähnlich wie unsere billige Induktionsplatte vom Discounter beim ersten Betrieb.

Was auch auffällig ist: Der Lüfter läuft nach dem Kochen ziemlich lange nach. Ich habe es bisher noch nicht genau gemessen, aber selbst nach dem Essen läuft er noch - es könnten also schon 45 Minuten sein.

Gibt es noch Ansätze/Ideen, wo ich nachsehen sollte? Oder ist der Geruch und das lange Nachlaufen des Lüfters aus Eurer Sicht eher normal? Dagegen spricht, dass das Terminal ja aus irgendeinem Grund initial überhitzt war. Hier habe ich die Folge behoben, aber ggf. noch nicht die eigentliche Ursache?

Beste Grüße
Stefan


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